Kommentare zu «wort180126»

Im Chor bin ich sehr froh, wenn ich Lieder auswendig singen kann. Dann kann man auch mehr zum Dirigenten gucken und es singt sich viel besser.
by sylvi @27.01.2018, 20:28

Ich habe schon als 8 jährige auf Anraten meines Vaters begonnen, "Die Glocke" von Schiller auswendig zu lernen. So jeden Tag eine neue Strophe. Am Abend habe ich Vater dann erzählt, was ich gelernt hatte. Doch irgendwann wurde ihm das zu lang.:)) Danach lernte ich "Die Bürgschaft" und rassel beide heute noch ohne Pause runter. Nur verstehe ich heute den Inhalt der beiden Meisterwerke sehr viel besser als damals. :)
by Janet @26.01.2018, 22:39

Aus der Gehirnwand :) auswändig

Was haben wir früher in der Schule viel auswendig gelernt, Vokabeln, Gedichte, Liedtexte.
Und noch heute tauchen beim Singen alter Lieder die Texte wie von selbst auf meinen Lippen auf. Bei einem Sommerfest haben wir sehr viel gesungen und viele wunderten sich, was ich noch im Kopf hatte. Aber mittlerweile merke z.B. beim Spanischunterricht, wie schnell die Vokabeln wieder weg sind. Das Auswendiglernen geht längst nicht mehr so gut.
by Christa HB @26.01.2018, 20:54

Ich bewundere meine Enkel und ihre Kameraden. Da stellen sich Fünf-, Sechs- und Siebenjährige auf die Bühne und treten vor Eltern und auch anderen Zuschauern auf. Alle Lieder können sie auswendig und zum Spielen der Instrumente (Geige und Trompete) brauchen sie keine Noten. Und nervös sind sie auch nicht. Vielleicht lernt man das erst, wenn man etwas älter ist. ;)
Was mich betrifft so hat man ja eigentlich in fast jedem Unterrichtsfach auswendig lernen müssen. Gedichte, Liedertexte, Geschichtszahlen und jede Menge Formeln. Und alles paßte irgendwie in den Kopf.
Heutzutage habe ich den meisten Nutzen von den damals rauf und runter gepaukten Multiplikationstabellen. Ist doch toll, daß man einfach weiß, daß 7x8 56 ist, oder?
by sabine @26.01.2018, 19:58

auswendig, mußte ich früher viele Gedichte lernen, angeblich soll das unser Gedächtnis trainieren, na ja Schillers Glocke kann ich noch teilweise, und noch paar Lieder vom Konfirmationsunterricht.
by Lieschen @26.01.2018, 19:25

Interessantes Wort...benutze ich oft..."lernt das auswendig" .

Früher haben die Schüler noch mehr auswendig gelernt. Heute muss man sie erst dazu anhalten. Von allein machen das wenige. Aber manche Dinge eben auswendig zu können, erleichtert das Leben.

Ich muss doch gleich einmal googeln, wie es zu dieser Wortschöpfung kam. Vielleicht werde ich fündig.
by Regina @26.01.2018, 18:19

ich habe das gehasst, in der schule, denn wir mussten dann die sachen vor der klasse hersagen und das war nicht meins, und noch dazu durften wir die gedichte ja nicht aussuchen, sondern mussten irgendein zeug lernen, das uns nicht die bohne interessiert hat, mein vater hat seine späßchen gemacht damit .... was willst du mit dem dolche sprich! kartoffel schälen verstehst du mich? und wenn ich dann dran kam, hatte ich fürchterliche angst, meinem vater seine interpretationen herzusagen,
bis heute kann ich mir ganz schwer irgendwas merken,
"mein vater mein vater.... das kind in seinen armen war tot", gab es nichts besseres für kinder zu lernen????????
by rosiE @26.01.2018, 16:49

Auswendig - das verbinde ich mit der Schulzeit. Damals musste man noch viel auswendig lernen.
by GiselaL. @26.01.2018, 16:01

Während der Schulzeit habe ich mit dem größten Vergnügen Gedichte auswendig gelernt.
Das hat mir sehr großen Spaß gemacht. Ich wundere mich nur, dass das nicht hängen gelblieben ist. Viele von euch können ja manche Gedichte noch rezitieren, ich nicht.
Vielleicht hat das mit einem sehr unangenehmen Erlebnis zu tun.
by Ursi @26.01.2018, 14:15

Ich habe schnell, aber höchst ungern auswendig gelernt.
Aber alle Gedichte aus dem Deutschunterricht sitzen noch und Caesars Bellum Gallicum 1 erstaunlicherweise auch:))
by philomena @26.01.2018, 14:11

Ach ja, Hochachtung habe ich vor den Theaterschauspielern, vor allem, wenn manche Darsteller und Darstellerinnen während einer Spielzeit in mehreren Inszenierungen eingesetzt sind. Während Filmschauspieler sich theoretisch nur für den jeweiligen Drehtag präparieren müssen, sind da die Künstler am Theater bedeutend anspruchsvoller gefordert.
by fatigué @26.01.2018, 14:02

Kennst du jemanden in- und auswendig?
*
Viel auswendig lernen mussten wir sicher alle und es hatte ja auch (s)einen Sinn.
by Webschmetterling @26.01.2018, 13:26

@ Juttinchen
Auch ich habe "Die Füße im Feuer" auswendig gelernt.
Daran dachte ich sofort als ich das Wort auswendig las.
Erlkönig kann ich noch auswendig. Einige weitere Gedichte und Lieder kann ich auch noch auswendig.
Meine Mutter war absolute Spitze im auswendig lernen: wenn sie etwas mit mir übte konnte sie es bereits bevor ich es mir eingeprägt hatte. Wenn ich für die Schule etwas auswendig gelernt habe bin ich morgens früher aufgestanden als normal damit ich mir das nochmal ansehen konnte also noch mal üben konnte.
by ixi @26.01.2018, 12:39

Auswendiglernen hat mich lange im Leben begleitet. Kunstlieder trägt man ohne Noten in den Händen vor. Selbstverständlich habe ich sehr viele Gedichte im Kopf gespeichert, auch aus der Schulzeit. Auch lachen wir, mein Sohn und ich heute noch, in Erinnerung wie schwer es ihm fiel, ein Rilke-Gedicht zu lernen und wie viele Varianten er fand. Es dauert, bis man ein Gedicht, das man auswendig lernt, inwendig gespeichert hat.
by Killekalle @26.01.2018, 12:16

Es gibt Leser, die möchten das hier als Kreativ-Rubrik sehen ... es gibt Leser, der verbinden hauptsächlich Erinnerungen oder Geschehnisse an das ... lassen wir doch einfach beides nebeneinander gelten.
by Engelbert @26.01.2018, 12:08

In der Grundschule lernten manche Kinder mit Hingabe Gedichte auswendig.
Sie trugen diese mit Verve vor, mit strahlenden Augen - und jedes bekam einen eigenen Souffleur zugewiesen. So lernten sie mehrere Dinge auf einmal.
by @26.01.2018, 12:00

Gedichte auswendig lernen. Ich kann mich daran erinnern, dass ich in der Schule mal ein Gedicht auswendig lernen musste. Es hieß, die Füße im Feuer, und reimte sich in keiner Zeile. Damals hatte ich das mit meiner Mutter bis zum Umfallen gepaukt. Es kam beim Vortragen auf die richtige Betonung an. Nach dem Vortrag habe ich es auch schon wieder vergessen. Nur der Titel und die Paukerei sind im Gedächtnis geblieben.
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Conrad Ferdinand Meyer 1825 - 1898 Hintergrund war der 30-jährige Krieg
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Wild zuckt der Blitz. In fahlem Lichte steht ein Turm.
Der Donner rollt. Ein Reiter kämpft mit seinem Roß,
Springt ab und pocht ans Tor und lärmt. Sein Mantel saust
Im Wind. Er hält den scheuen Fuchs am Zügel fest.
Ein schmales Gitterfenster schimmert goldenhell
Und knarrend öffnet jetzt das Tor ein Edelmann.

„Ich bin ein Knecht des Königs, als Kurier geschickt
Nach Nîmes. Herbergt mich! Ihr kennt des Königs Rock!"
„Es stürmt. Mein Gast bist du. Dein Kleid, was kümmerts mich?
Tritt ein und wärme dich! Ich sorge für dein Tier!"

Der Reiter tritt in einen dunkeln Ahnensaal,
Von eines weiten Herdes Feuer schwach erhellt,
Und je nach seines Flackerns launenhaftem Licht
Droht hier ein Hugenott im Harnisch, dort ein Weib,
Ein stolzes Edelweib aus braunem Ahnenbild.

Der Reiter wirft sich in den Sessel vor dem Herd
Und starrt in den lebendgen Brand. Er brütet, gafft.
Leis sträubt sich ihm das Haar. Er kennt den Herd, den Saal ...
Die Flamme zischt. Zwei Füße zucken in der Glut ...

Den Abendtisch bestellt' die greise Schaffnerin
Mit Linnen blendend weiß. Das Edelmägdlein half,
Ein Knabe trug den Krug mit Wein. Der Kinder Blick
Hing schreckensstarr am Gast und hing am Herd entsetzt...
Die Flamme zischt. Zwei Füße zucken in der Glut.
Verdammt! Dasselbe Wappen! Dieser selbe Saal!

Drei Jahre sinds ... Auf einer Hugenottenjagd ...
Ein fein, halsstarrig Weib ... 'Wo steckt der Junker? Sprich!'
Sie schweigt. 'Bekenn!' Sie schweigt. 'Gib ihn heraus!' Sie schweigt
Ich werde wild. Der Stolz! Ich zerre das Geschöpf.
Die nackten Füße pack ich ihr und strecke sie
Tief mitten in die Glut. 'Gib ihn heraus!' Sie schweigt,
Sie windet sich ... Sahst du das Wappen nicht am Tor?
Wer hieß dich hier zu Gaste gehen, dummer Narr?
Hat er nur einen Tropfen Bluts, erwürgt er dich.
Eintritt der Edelmann. „Du träumst? Zu Tische, Gast."

Da sitzen sie. Die drei in ihrer schwarzen Tracht
Und er. Doch keins der Kinder spricht das Tischgebet.
Ihn starren sie mit aufgerissnen Augen an &endash;
Den Becher füllt und übergießt er, stürzt den Trunk,
Springt auf: „Herr, gebet jetzt mir meine Lagerstatt!
Müd bin ich wie ein Hund!" Ein Diener leuchtet ihm.
Doch auf der Schwelle wirft er einen Blick zurück
Und sieht den Knaben flüstern in des Vaters Ohr.
Dem Diener folgt er taumelnd in das Turmgemach.
Fest riegelt er die Tür. Er prüft Pistol und Schwert.
Gell pfeift der Sturm. Die Diele bebt. Die Decke stöhnt.
Die Treppe kracht. Dröhnt hier ein Tritt? Schleicht dort ein Schritt?
Ihn täuscht das Ohr. Vorüberwandelt Mitternacht.
Auf seinen Lidern lastet Blei und schlummernd sinkt
Er auf das Lager. Draußen plätschert Regenflut. Er träumt.
'Gesteh!' Sie schweigt. 'Gib ihn heraus!' Sie schweigt.
Er zerrt das Weib. Zwei Füße zucken in der Glut.
Aufsprüht und zischt ein Feuermeer, das ihn verschlingt ...

„Erwach! Du solltest längst von hinnen sein! Es tagt!"
Durch die Tapetentür in das Gemach gelangt,
Vor seinem Lager steht des Schlosses Herr &endash; ergraut,
Dem gestern dunkelbraun sich noch gekraust das Haar.

Sie reiten durch den Wald. Kein Lüftchen regt sich heut.
Zersplittert liegen Ästetrümmer quer im Pfad.
Die frühsten Vöglein zwitschern, halb im Traume noch.
Friedselge Wolken schwimmmen durch die klare Luft,
Als kehrten Engel heim von einer nächtgen Wacht.
Die dunkeln Schollen atmen kräftgen Erdgeruch.
Die Ebne öffnet sich. Im Felde geht ein Pflug.

Der Reiter lauert aus den Augenwinkeln: „Herr,
Ihr seid ein kluger Mann und voll Besonnenheit
Und wißt, daß ich dem größten König eigen bin.
Lebt wohl. Auf Nimmerwiedersehn!" Der andre spricht:
„Du sagts! dem größten König eigen! Heut ward
Sein Dienst mir schwer. Gemordet hast du teuflisch mir
Mein Weib! Und lebst!
Mein ist die Rache, redet Gott."

Wenn ich das durchlese, schaudert's mich wieder.
by Juttinchen @26.01.2018, 11:50

@lamarmotte:
Obwohl ich gebürtig und aufgewachsen ein "Ösi-Kantna-Madl" bin......."a hessisch' Wermsche mi'm Schermsche unter'm Ärmsche uff'n Termsche".....???
by Regenbogenfrau @26.01.2018, 11:48

"Schade, dass anscheinend nur sehr wenige SFlerInnen Freude an Wortspielereien haben...." @Lamarmotte - doch doch hab ich - wenn andere sie so schön schreiben wie Du!))))
Auswendig lernen hab ich gerne gemacht, bzw. wenn ich den Text dann konnte, so daß mein Kopf voll mit Gedichten, Liedern und Texten ist, zu allen möglichen Anlässen kommt plötzlich was heraus gesprungen...
by beatenr @26.01.2018, 11:07

Auswendig lernen ist ein gutes Gedächtnistraining; ich habe meine Schülerinnen auch immer wieder damit gequält! Und das wunderschöne Claudius-Gedicht, das Xenophora zitiert hat, gehört auch zu den Texten, die ich heute noch kann.
by nora @26.01.2018, 10:58

Wenn du dein Inneres fortwährend nach außen wendest, dann läufst du Gefahr, dass auch dein Äußeres sich wendet: "Hallo, ich erkenne dich ja gar nicht mehr wieder!"

Aber von meinen Wortspielereien bei der Beschäftigung mit dieser tollen Rubrik abweichend, gebe ich hier auch einmal eine Erinnerung zum Besten, die ich mit dem Wort "auswendig" verbinde: Es ist Goethes "Prometheus", den ich geliebt habe zu deklamieren in seiner reimlosen Form, mit viel Ausdruck und es auch heute noch könnte. Der Inhalt hat mich als Jugendliche schwer beeindruckt, verkörpert doch Prometheus als Sinnbild des schöpferischen Menschen einen die göttlichen Autoritäten ablehnenden Aufbegehrenden.
Wunderbar!
by fatigué @26.01.2018, 10:53

Das Wort weckt Erinnerung an meine Schulzeit. Was haben wir seinerzeit Gedichte auswendig lernen müssen!! Wenn ich da z.B. an die Bürgschaft oder die Glocke denke... Die Bürgschaft kriege ich glaube ich sogar heute noch hin, zumindest etliche der ersten Verse. Ein Gedicht von Lulu von Strauß u.Torney " Letzte Ernte" kann ich sogar heute noch sofort aufsagen, weil es mich seinerzeit sehr bewegt hat als junges Mädchen mit 13 oder 14 Jahren. Die Gedichtzeile "..siebzig Jahre und drüber ist doch eine schöne Frist..." beschäftigte mich erst letztes Jahr, als ich 70 wurde und es wird einem bewußt, dass die Menschen früher nicht so alt wurden wie wir heute und es schon als Geschenk betrachteten 70 geworden zu sein. Heute gelingt es meinem Kopf einfach nicht mehr das Auswendiglernen. Wenn ich mir jetzt in der Küche eine Telefonnummer merken will, ist sie spätestens im Wohnzimmer schon wieder vergessen...
by Karin v.N. @26.01.2018, 10:04

In der Schule mussten wir viele Gedichte auswendig lernen... gut für das Gehirn.
In der Ausbildung meines Berufs... habe ich nur auswendig gelernt was sein musste... sonst war es mir wichtiger ZU VERSTEHEN als auswendig herunter zu rattern.
Meine Eltern hatten ja eine Landwirtschaft... und mein Papa hat im Kuhstall bei der Arbeit endlos lange Balladen vorgetragen... das habe ich heute noch gut in Erinnerung... da hab ich ihn richtig bewundert.
by Lina @26.01.2018, 09:48

auswendig lernen von gedichten und balladen war früher an den schulen üblich.
meine mama zitierte noch im hohen alter balladen.
unsere lehrerin, vor mehr als 50 jahren, ließ uns nur normale gedichte auswendig lernen, die balladen ersparte sie uns. auch unsere kinder haben das nicht müssen.

wenn man älter wird, wäre auswendiglernen wieder gefragt als gehirnrtraining.
by christine b @26.01.2018, 09:26

Bei mir scheitern die Wortspielereien meist daran, dass ich morgens früh vor der Arbeit hier rein schaue und mein Hirn da noch nicht so wendig ist. :)
Mögen mag ich sie, mag auch die Erinnerungen, die ein Wort weckt. So, das war‘s. Schluss aus!
by Margot @26.01.2018, 08:03

@ Lamarmotte, aus dem Hut bin ich nicht wendig genug, um deine Wortspielereien aufzunehmen. Aber sie machen mir viel Spaß!
Eine unsrer Töchter hat zu Anfang des ersten Schuljahres die Worte auswendig gelernt - es brauchte eine Weile, bis wir hinter ihr auswendig lernen kamen.

Heut fällt es mir deutlich schwerer, ein Lied oder Gedicht auswendig zu lernen, als in meiner Kindheit oder Jugendzeit. Es hat mich im Chor immer maßlos geärgert, wenn die damaligen Senioren so sehr am Text klebten. Aber nun weiß ich, dass es mit dem auswendig lernen ab einem bestimmten Alter nicht mehr so einfach ist.
by Gerlinde @26.01.2018, 00:55

Ja, in der Schule mussten wir viel auswendig lernen. Mir hat das immer gut gefallen. Besonders Gedichte habe ich gern gelernt und dann auch aufgesagt. Das ist oft so bei mir, dass mir zu einem besonderen Ereignis gleich ein Gedicht dazu einfällt. Hier die erste Strophe von diesem schönen Gedicht von Matthias Claudius:
Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar;
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar.
by Xenophora @26.01.2018, 00:46

Wendig schoss er den Ball ins Aus, obwohl er vorher die Regeln auswendig gelernt hatte;).
Schade, dass anscheinend nur sehr wenige SFlerInnen Freude an Wortspielereien haben....
by lamarmotte @25.01.2018, 23:44

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