2. männliches Geschlechtsorgan des australischen Kamawaga-Känguruhs (upps, sorry)
by Engelbert @30.01.2018, 23:11
kreativgedanke: ein Beutel mit vielen Bonbons drin...
by beatenr @30.01.2018, 18:51
Lutschbeutel - dazu fällt mir nur ein, dass ein bestimmtes Kind lange Zeit ein Lutschtuch hatte, ohne das es nicht einschlafen konnte.
by GiselaL. @30.01.2018, 18:11
einen Lutschbeutel haben unsere Katzen, da ist Minze drin und die lieben es daran zu lutschen
by Lieschen @30.01.2018, 18:02
Na, das ist ja mal ein Wort.
Das habe ich noch nie gehört.
Ist das eventuell eine ganz alte frühere Möglichkeit, das Baby zu beruhigen, dass es auf etwas herumlutscht --- in einem Beutel steckt man etwas rein dafür. Damals gabs noch keine Nuckel.
Oder ist das etwas, was man in der Hand halten kann und was dann immer weg(f)lutscht....
Irgendwie gehen mir die Ideen aus.
Vielleicht ist es auch ein Körperteil bei Tieren, an dem der andere lutscht....
Jetzt muss ich unbedingt googeln...;o))
by Regina @30.01.2018, 14:47
Dazu fällt mir nur das bunte Wassereis ein, das Kinder aus einer durchsichtigen Plastikhülle lutschen.
by Christa Hb @30.01.2018, 12:56
Früher hat man den Babys mit Zucker gefüllte Stoffsäckchen zum Nuckeln gegeben. Ist das so was?
by Killekalle @30.01.2018, 12:43
Entweder ist es ein Stoffbeutel, gefüllt mit Kräutern, die darin aufgekocht wurden, um Babys oder Kranken durch Suckeln ihre Beschwerden zu lindern,
oder es ist ein Beutel, in dem Süßigkeiten aufgesammelt und später verteilt wurden, um Kindern was Gutes zu tun im geeigneten Augenblick.
Hört sich alles altmodisch an.
by Xenophora @30.01.2018, 12:39
Ich meine, der Vorläufer des Schnullers. Und zur Beruhigung der Kleinen wurde er in Honig getaucht; in schlimmerer Form gab's ihn früher als Mohnzutzel oder als Schnapszutzel. Diese Zeiten sind hoffentlich vorbei!
by nora @30.01.2018, 12:25
Annahme: es handelt sich um mindestens zwei Übungsbeutel für stillunwillige Säuglinge.
Vielleicht auch aufgeblasene Luftballons mit süßer Creme ummantelt zur Ablenkung aufgeregter Tierarztpatienten.
Oder es ist ein schweres Beutelrattenkrankheitssyndrom.
Oder eine neue Erfindung zur Beseitigung ausgelutschter Kaugummis.
Oder...
meine ostpreußische Oma hat dazu Lutschpungel gesagt. Ein Pungel ist auch ein Beutel oder ein zusammengeknotetes Tuch. Man hat in diesen Lutschpungel Zucker oder Honig gefüllt und als eine Art Schnuller für Babys benutzt. Manche Leute haben wohl auch etwas Alkohol reingetan damit das Kind ruhig wurde.
by Mabelle @30.01.2018, 11:12
Der Lutschbeutel wurde benutzt, bevor die Schnuller für Babys erfunden wurden. Das war ein kleines Mullsäckchen, getränkt in Honig. Manchmal war auch etwas Schnaps drin, damit die Kleinen besser schlafen konnten.
Nein - ich habe keine Ahnung und hoffe auf Auflösung.
by ErikaX @30.01.2018, 10:53
keine ahnung....wirklich nicht im geringsten! :-)
so und jetzt gehe ich googeln :-)
by christine b @30.01.2018, 09:45
Kenne ich nicht. Hört sich aber lustig an.
by sylvi @30.01.2018, 09:01
Das Wort ist mir völlig fremd. Es beutelt mich arg und ich fühle mich wie ausgelutscht, weil ich heute nicht weiß, was ich schreiben soll.
by fatigué @30.01.2018, 08:51
Lutschbeutel - ne Art Eisbeutel nach dem Zahnarztbesuch ist meine Vermutung!
by Rita die Spätzin @30.01.2018, 08:33
Ein Lutschbeutel ist ein mit Eis gefüllter Beutel, an dem man lutscht bei Verletzungen im Mundraum. Oder etwa nicht?
Gab es eine/n Frau oder Herrn Lutsch, der oder die die Plastiktüte erfunden haben?
by Margot @30.01.2018, 07:17
Darunter kann ich mir nur die Beutel vorstellen, in denn eine Art Obst-Brei ist zum Auslutschen für Kinder.
by Marga @30.01.2018, 06:59
Da ich auf einer Geburtenstation gearbeitet habe... fallen mir sofort die Schnuller ein.
Früher gab es ja keine Schnuller... da haben sie Stoff zusammengeknotet... mit Schnaps getränkt und als Schnuller verabreicht (schlimm)... oder auch ein Stück Zucker hineingebunden woran die Kinder dann lutschten... so erzählte es mir zumindest meine Mutter (ich hatte aber schon einen Schnuller).
by Lina @30.01.2018, 02:21
Dieses Wort hörte ich zuvor nicht.
Meine Gedanken bei diesem Wort gehen in meine Kindheit zurück: damals haben wir reife Himbeeren in ein Taschentuch gebunden und den austretendena Saft abgelutscht. Das war sehr lecker und süß.
by ixi @30.01.2018, 02:13
Ich denke sofort an etwas, daß uns unsere Großmutter erzählt hat. Als sie früher auf den Feldern gearbeitet haben, mußten die Babys ja mitgenommen werden und um die Arbeit zu schaffen mußten die Kinder manchmal ruhig gestellt werden. Dazu band man Zucker in einem Stück Stoff ein und tränkte ihn mit Alkohol. Diesen ”Stoffschnuller” gab man dann dem Kind zum Saugen. Diese Methode war wohl effektiv aber sicher nicht gesund. Schön, daß diese Zeiten vorbei sind!
by sabine @30.01.2018, 00:34
Ganz spontan fällt mir ein, dass so ein Lutschbeutel der Ursprung des Schnullers sein könnte, (oder welche unsagbaren Namen man dem Huddi, Huddel, Sauger auch gibt) - eben ein Beruhigungsmittel für kleine Kinder.
Da hatte man so ein Stoffviereck, in dem ein getränktes Tüchlein eingebunden wurde. Es konnte mit Tee getränkt werden - oder auch in Honig oder Sirup eingetaucht werden. (und war sicher alles andere als hygienisch unbedenklich *gg*)