Kommentare zu «zitat200825»

Schaut man auf den derzeit entsetzlich vertrockneten Zustand der BĂ€ume, kann man nur hoffen, daß die Menschen eine "Erkenntnis" erlangen und die "Inspiration" daraus zu lernen.
by Killekalle @28.08.2020, 10:59

Ja es stimmt. Ein Wald vor der HaustĂŒr, wie ich es schon erlebt habe fehlt mir sehr hier. Nach ein Spaziergang im Wald fĂŒhle ich mich so gut, auch wĂ€hrend natĂŒrlich.
by charlotte @25.08.2020, 20:14

FĂŒr mich stimmt das. Inge hat das wunderschön beschrieben.
by Moni @25.08.2020, 19:57

Sehr stimmig fĂŒr mich, ja. Jeder Baum hat etwas an sich, was erkundet werden will: seine Form, seine BlĂ€tter, sein Gesamterscheinen in der Natur.
Auf dem ehemaligen GartenschaugelĂ€nde im Inselpark in Hamburg-Wilhelmsburg habe ich mit meinem Göga erst kĂŒrzlich wieder den Bereich des "Baumhoroskops" angesehen. Kreisförmig sind verschiedene Baumarten (ui, die sind seit 2013 aber gewachsen!) angelegt, die, Ă€hnlich den Tierkreiszeichen, je nach Art die verschiedenen Charaktere der Menschen verkörpern. ZusĂ€tzlich stehen sich vier BĂ€ume kreuzweise gegenĂŒber, sie sind sinnbildlich fĂŒr den Beginn der Jahreszeiten bzw. fĂŒr die Menschen, die an genau diesen Tagen geboren sind, also zum FrĂŒhlings-, Sommer- Herbst- und Winterbeginn. Ich bin eine Weide und erkenne mich in ihrer Beschreibung sehr. Ja, da hat jeder Baum einen eigenen Charakter und so ist es mit uns Menschen ja auch.
by Schnecke @25.08.2020, 17:07

Mit dem Zitat kann ich nichts anfangen.
Der Wald ist fĂŒr mich eine Quelle der Entspannung. Das was heute waldbaden genannt wird mache ich gefĂŒhlt schon ewig.
by MOnika Sauerland @25.08.2020, 12:17

Ich stimme diesem Zitat voll und ganz zu. BĂ€ume sind reiche Insirationsquellen und lehren uns viel ĂŒber das Leben. Sie sind Spiegelbilder des Menschen, denn genau wie wir sind sie mit den gleichen drei Ebenen verbunden. BĂ€ume wachsen aus der Erde aus tiefen Wurzeln heraus.....wir stehen fest auf der Erde und auch unsere Wurzeln reichen in eine tiefe Vergangenheit. BĂ€ume strecken ihre Zweige und Äste aus.....auch unser Leben verzweigt sich in viele Richtungen. BĂ€ume weisen nach oben und tragen den Himmel......im christlichen Sinne sollte unser Leben genauso sein.

BĂ€ume haben Symbolkraft. FrĂŒher war es Brauch, bei der Geburt eines Kindes einen Baum zu pflanzen. Er sollte zusammen mit dem neuen menschlichen Leben wachsen, und das Kind allzeit daran erinnern, dass Mensch und Natur dem gleichen Lebenskreislauf unterworfen sind.
Heute noch ist es in unserer Gegend ein schönes Ritual, beim Einzug in ein neu gebautes Eigenheim einen kleinen Baum in den Vorgarten zu pflanzen. Er wird noch immer "Hausbaum" genannt. Mein Vater pflanzte Mitte der 60er Jahre eine kleine Atlantikzeder, die nach 40 Jahren so mĂ€chtig geworden war, dass ihre Wurzeln die Wasserleitungen zu sprengen drohten. Als der Baum deshalb gefĂ€llt wurde, war es das erste Mal, dass ich um einen Baum geweint habe. Es war ja ein Symbol fĂŒr uns als gewachsene Familie gewesen - fĂŒr ein Zuhause, in dem ich groß geworden war.
Nicht umsonst spricht man auch von einem Lebensbaum, und als gestern Engelbert nach unserer Ahnenforschung fragte, fiel so oft das Wort "Stammbaum". Ein Baum ist doch tatsÀchlich d a s Lebenssymbol schlechthin.

Ich erinnere auch an die vielen literarischen Vergleiche großer Dichter, die den Baum als Metapher gebraucht haben. Rilke hat unsere Lebensjahre mit den Ringen im Holz eines Baumstammes verglichen. Weder Baum noch Mensch wissen, ob der letzte Ring jemals vollendet wird. Goethe benutzt das Gingkoblatt als Symbol der Liebe: zwei gleiche Wesen vereinen sich zu einem gemeinsamen Leben, so wie das Gingkoblatt sich aus zwei gleichen Teilen zusammensetzt und eine Herzform bildet. FĂŒr Khalil Gibran sind BĂ€ume sogar "Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt."

Und ganz zum Schluß.....wer wĂŒnscht sich nicht einen Freund, der wie ein Baum ist? Jemand, der uns festen Halt gibt, weil er selbst tief verwurzelt ist.....jemand, der uns Geborgenheit gibt wie unter einem schattigen Baum .... und der uns durch alle Lebenszeiten begleitet, im BlĂŒhen wie im Welken.

Oh ja, dieses Zitat ist so wahr und so bereichernd!







by Inge @25.08.2020, 11:45

fĂŒr den, der offen ist fĂŒr solche inspirationen, stimmt das.
wir haben vor vielen jahren unseren bauplatz an einem baum ausgerichtet, der auf dem nachbargrundstĂŒck stand. ich stellte mir immer vor, wie ich von unserem ess-zimmerfenster aus den uralten, großen baum im wechsel der jahreszeiten sehe....
und kaum hatten wir mit dem bau begonnen, ließ der nachbar den baum fĂ€llen, weil er ihm zuviel arbeit mit dem laub gemacht hatte. ich war unendlich traurig damals.
by Mai-Anne @25.08.2020, 11:20

Wenn ich mir Zeit fĂŒr einen Baum nehme, fließt diese Zeit mir zu, ich werde ruhig, mache mir Gedanken oder bekomme neue Ideen.
Dass jeder Baum so besucht wird, glaube ich nicht.
Die Möglichkeit liegt allerdings in jedem.
by Margot @25.08.2020, 08:32

Das stimmt! Und dem kann ich auch nichts hinzufĂŒgen. Ausser das, was ich noch vir ein oaar Tagen hier bei Lina's Abreisskalender-BĂ€umen schrieb.
by funny @25.08.2020, 08:15

Stimmt und es ist nicht ĂŒbertrieben.
BĂ€ume sind nicht nur wunderschön und Schutz bietend, meistens sind sie alt und könnten viel erzĂ€hlen. Ich umarme gerne einen Baum, gebe ihm von mir etwas ab, rede zu ihm und bitte ihn mir etwas von seiner Kraft abzugeben. Nachdem ich enen Baum umarmt habe, fĂŒhle ich mich in der Tat ganz anders.
Ich liebe und bewundere/bestaune BÀume seit meiner Kindheit und bin unendlich traurig wenn auch nur ein Baum gefÀllt wird.
by Webschmetterling @25.08.2020, 06:05

FĂŒr mich ist ein Baum eine Kraft-Quelle... und stimmt diesen Zitat zu.
by Lina @25.08.2020, 00:39

Ja, fĂŒr mich stimmt das.
by Leonie @25.08.2020, 00:22

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